Die Sache mit der Auferstehung

Jesus sprach zu Martha: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?“ (Johannes 11,25.26).

Dies ist eine gewaltige Aussage unseres Herrn Jesus Christus und sie hat vielen Gläubigen in schwerer Zeit Trost und Frieden gegeben. Die Grundlage zur Auferstehung aus den Toten hat Christus selbst gelegt, als ER am Ostermorgen, dem ersten Wochentag nach dem Passahfest, aus den Toten auferstanden ist. ER ist somit der „Erstling der Entschlafenen“ und der „Erstgeborene aus den Toten“. ER ging in seiner Liebe für uns in den Tod. Die einzige Möglichkeit, unsere Sünde zu sühnen, bestand darin, dass ein sündloser Mensch stellvertretend für Sünder in den Tod ging. Das konnte nur Christus selbst sein, denn ER war ohne Sünde. Dann wurde die Macht Gottes tätig, um ihn aus den Toten wiederzubringen. So hat GOTT durch den Tod seines Sohnes und durch dessen Auferstehung unsere Befreiung von der Macht Satans und des Todes bewirkt. Das ist mehr, als der sündige Mensch erwarten konnte.

Von allen Religionsstiftern ist das Grab Jesu das einzige, das am dritten Tag leer war. So, wie ER es vorausgesagt hatte, war ER aus den Toten auferstanden. ER hat sich zur Rechten Gottes gesetzt und vertritt die an ihn Glaubenden allezeit vor GOTT, dem Vater.

Seine Auferstehung ist die Grundlage zu unserer Auferstehung. Diese Hoffnung gläubiger Christen gibt Trost und Frieden über das Grab hinaus. Wir finden diesen Gedanken der Auferstehung sowohl im Alten wie im Neuen Testament begründet (Daniel 12,2.13; Ps.17,15; 5.Mo.25,5ff; Mk.12,18-27, 1. Kor15.; 1.Thess.4,13-18 u.a.).

Christus ist die Auferstehung, aber auch das Leben! ER hat Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht (2.Tim.1,10), welches weder durch Tod noch durch die Macht Satans zerstört werden kann. Damit ist dem Glaubenden der Weg in die ewige Gemeinschaft mit Gott, dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus gegeben.

Auch uns gilt die Frage, die der Herr der Martha einst stellte. „Glaubst du dies?“ Ihre Antwort lautete: „Ja Herr“. Gott lohnt solchen Glauben. Das hat ER in seinem Wort versprochen. Und - was ER verspricht, das hält er auch.

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