Ein gutes Gewissen

Was wäre wohl in der menschlichen Gesellschaft los, wenn es das Gewissen nicht gäbe! Es regt sich, wenn wir von einer vorgegebenen Norm abweichen, also etwas Böses tun, ja sogar, wenn wir etwas Böses denken. Selbst wenn dieses Böse niemand gesehen hat (weil niemand dabei war), meldet es sich doch und klagt uns an. Gott benutzt also unser Gewissen, um uns auf Sünde aufmerksam zu machen. In der Bibel heißt es dazu: „Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des Herrn, durchforschend alle Kammern des Leibes.“ (Sprüche 20,27)

Das Gewissen regt sich bereits beim Entschluss zum Bösen. Dieses Frühwarnsystem hat also schon so manche böse Tat verhindert. Es meldet sich aber auch, wenn das Böse bereits stattgefunden hat und führt dazu, dass Menschen untereinander um Vergebung bitten.

Wenn wir unser Gewissen verletzen, verurteilt und richtet es uns. Es löst in uns Schuldgefühl, Not, Reue, Bestürzung, Beunruhigung, Schande und sogar Furcht aus. Aber auch ein solches beschmutztes Gewissen kann wieder Ruhe finden. Gott bietet uns in Christus seine Vergebung an. So können wir unser Leben neu ordnen und wieder froh unseren Weg gehen.

Sorgen wir doch dafür, dass unser Gewissen nicht abstumpft und hören wir doch mehr auf diesen Helfer!

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