Hoffnung oder Tod?

Viele Menschen sind in diesen Novembertagen mit dem Herrichten der Gräber lieber Verstorbener beschäftigt. Was mag dabei in ihnen vorgehen? Bewegt sie die bange Frage, wann sie hier liegen werden? Ob sie sich vielleicht einzureden versuchen, dass mit dem Tod alles zu Ende ist? Oder erschrecken sie bei dem Gedanken, dass es vielleicht doch ein böses Erwachen im Jenseits geben könnte? Wäre es vielleicht doch besser gewesen, wenn man sich mehr mit Gott und der Ewigkeit beschäftigt hätte?

Dafür ist es nie zu spät. Gottes Wort, die Bibel, ermutigt uns geradezu, uns solchen ernsten Fragen zu stellen. Und sie gibt auch Antwort auf diese Fragen:
„Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht“ (Hebräer 9,27).
Schon der Prophet Daniel schreibt: „Und viele von denen, die im Staub der Erde schlafen, werden erwachen: diese zum ewigen Leben, und jene zur Schande, zu ewigem Abscheu“ (Daniel 12,2b).

Jesus Christus, Gottes Sohn, spricht:
„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod (das ist die ewige Gottverlassenheit in der Hölle - d. Verf.) in das Leben übergegangen“ (Johannes 5,24); und er sagt auch:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist“ (Johannes 11,25).

Da kommt doch echte Hoffnung auf! Ich wünsche auch Ihnen diese lebendige Hoffnung, die sich allein auf den Glauben an Jesus Christus gründet.

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