Ein guter Anwalt ...
… den braucht man, wenn es brenzlig wird. Wenn Einem die Anderen Unrecht tun. Und man denkt lieber gar nicht erst drüber nach, wie schnell man im Gerichtssaal landen kann. Schließlich wird die Welt ja immer klage- und prozessfreudiger. Die Vorstellung, vor einem harten Richter zu stehen und nichts zur eigenen Entlastung vorbringen zu können – ein Albtraum, eine Horrorvorstellung.
Vielleicht verdrängen wir deshalb so gekonnt den Gedanken an einen Gott, dem wir moralisch verantwortlich sind. Da nützt der beste Anwalt nichts, vor Gott haben ja irgendwie alle „Dreck am Stecken“: Berge von Worten, Taten und Gedanken, die Andere verletzt haben, das „Nein“ zu Gott untermauert haben, die eigene Unschuld begraben haben. Welcher Anwalt könnte uns da rausholen?
Und doch: die Bibel, die von diesem unparteiischen, heiligen, gerechten Richter (Gott) berichtet, redet auch von einem solchen Anwalt:
„Und ob jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher (oder: Anwalt) bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. Und derselbe ist die Versöhnung für unsre Sünden …“
(Die Bibel, 1. Johannes-Brief Kap. 2 Vers 1-2)
Wenn das so ist, dann ist die Frage wirklich wichtig, ob Jesus Christus auch schon mein Anwalt ist.
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