„So kenn` ich dich gar nicht …“

… das sagt man schon mal, wenn man eine neue Seite am Anderen entdeckt - vielleicht eine außergewöhnliche Tat oder eine ungewohnte Reaktion, vielleicht auch eine der „Schatten“-Seiten. Und dann merkt man, wie wenig man den Anderen wirklich kennt.

Und da stellt sich natürlich auch die Frage: Wer kennt denn mich wirklich? Wenn die Menschen meiner Umgebung in mich hineinschauen könnten – vielleicht, nein, wahrscheinlich würden sie sagen: „So kenn` ich dich gar nicht …“

Und doch: Es gibt jemand, der uns durch und durch kennt – Gott.

In der Bibel wird darüber berichtet: „Gott, du hast mich erforscht und kennst mich! Ich sitze oder stehe, so weißt du es; du merkst meine Gedanken von ferne. Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; ja es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, Gott, nicht völlig wüsstest!“ (Psalm 139, V. 1-4)

Das ist irgendwie beunruhigend: Da durchschaut mich jemand, kann hinter jede meiner Fassaden blicken. Und er beurteilt mich völlig gerecht und unparteiisch.

Aber es ist auch tröstlich: Da kann mich jemand wirklich verstehen, der mich nicht nur mit ein paar Phrasen abspeist, der sich für mich interessiert.

Es lohnt sich, in der Bibel mehr über diesen alles wissenden Gott zu erfahren.

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