Wenn es Gott gäbe!?

Stellen Sie sich vor, ein Reporter einer Fernsehgesellschaft käme auf Sie zu und würde Ihnen die Frage stellen: "Was wäre wäre für Sie das größte Unglück?" Was würden Sie spontan antworten? Krebs? Arbeitslosigkeit? Der Tod eines geliebten Menschen? Selbst für den Rest des Lebens im Rollstuhl zu sitzen? Ein atomarer Krieg?

Der Sohn eines prominenten Verlegers wurde einmal mit dieser Frage im Magazin der FAZ konfrontiert. Seine Antwort auf die Frage nach dem denkbar größten Unglück in seinem Leben war unerwartet, kurz und verblüffend:" Wenn es Gott gäbe!"

Diesem Mann war offensichtlich sehr real bewusst, dass, wenn Gott tatsächlich existiert, er einmal Rechenschaft über sein Leben fordern wird. Dann wäre sein bisheriges Leben eine tragische, nicht mehr gutzumachende Fehlplanung und Fehlinvestition.

Die Lehre der Bibel, dass jeder Mensch nur ein einziges unwiederholbares Leben zur Verfügung hat, für das er nach seinem Tod vor Gott Rechenschaft ablegen muss, ist durchaus glaubhaft und vertrauenswürdig. "Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht" (Hebräer 10, 27).

Wir weisen den Gedanken an eine reale Existenz Gottes gern befremdet von uns und wollen Gott nicht wahrhaben, geschweige denn an ihn glauben, weil uns dieser Gedanke unangenehm berührt und Horrorvisionen auslöst.

Doch wird ein Leben nicht erst dadurch sinnvoll, dass es einen festen Bezugspunkt außerhalb aller menschlichen Begrenztheit hat?

Stellen Sie sich vor, Gott existiert tatsächlich. Dann allerdings muss es auch eine unaussprechliche göttliche Liebe geben, die uns Menschen gilt, denn Gott ist die Liebe in Person. Das bezeugt uns sein Wort, die Bibel: "Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf dass wir durch ihn leben möchten. Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden" (1. Johannes 4,9).

Jesus Christus, der Sohn Gottes, spricht: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht" (Johannes 5.24).

Kein Gericht, statt dessen ewiges Leben in Gottes Herrlichkeit für den, der glaubt! Wäre das nicht auch für Sie eine lohnende Alternative? Statt Horrorvisionen tiefer innerer Frieden im Glauben daran, dass Gott mich liebt und dass in dem Blut des Christus, seines Sohnes, alle meine Sündenschuld gelöscht ist! Wie gut für uns, dass es diesen Gott gibt!

Bis heute steht die Liebe und Gnade Gottes jedem Sünder offen. Christus gab sich selbst als Lösegeld für alle. Die herrlichen Ergebnisse seines Werkes sind für alle da. Aber es liegt bei jedem einzelnen, ihn auch tatsächlich als Heiland anzunehmen. Wer es tut, wird ein Kind Gottes und darf in seiner Gnade und Liebe leben. Möchten Sie das nicht auch?

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